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Die Ziele dieser Studie waren die Bewertung der Muster der Gaumenfalten anhand dreidimensionaler (3D) digitaler Modelle, der Vergleich relevanter Techniken zur Konvertierung digitaler Modelle für die Identifizierung, die Entwicklung eines Protokolls für die Überlagerungsregistrierung, die Ermittlung von Veränderungen der individuellen Muster der Gaumenfalten im Zeitverlauf und nach kieferorthopädischer Behandlung sowie die Untersuchung der Effizienz und Genauigkeit von 3D-Abgleichprozessen zwischen verschiedenen Personen. Fünf Querschnitte in der anterior-posterioren Dimension und vier…mehr

Produktbeschreibung
Die Ziele dieser Studie waren die Bewertung der Muster der Gaumenfalten anhand dreidimensionaler (3D) digitaler Modelle, der Vergleich relevanter Techniken zur Konvertierung digitaler Modelle für die Identifizierung, die Entwicklung eines Protokolls für die Überlagerungsregistrierung, die Ermittlung von Veränderungen der individuellen Muster der Gaumenfalten im Zeitverlauf und nach kieferorthopädischer Behandlung sowie die Untersuchung der Effizienz und Genauigkeit von 3D-Abgleichprozessen zwischen verschiedenen Personen. Fünf Querschnitte in der anterior-posterioren Dimension und vier Querschnitte in der transversalen Dimension wurden verwendet, um achtzehn 2D-Variablen zu berechnen. Dreizehn 3D-Variablen wurden definiert. Die Ergebnisse zeigten, dass 2D-Bilder für den Vergleich verschiedener Techniken zur Konvertierung digitaler Modelle nicht ausreichten. Die 3D-Landmarken zeigten keine statistisch signifikanten Unterschiede im Zeitverlauf und als Ergebnis der kieferorthopädischen Behandlung. Bei Verwendung von zwölf 3D-Gaumenmarkern zum Vergleich wurde kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den drei verschiedenen Konvertierungstechniken festgestellt. Bestimmte Marker hatten einen signifikanteren Einfluss auf den Abgleichprozess und wurden nach Stärke und Bedeutung geordnet. Es wurde ein 3D-Ansatz entwickelt und für die Überprüfung und Identifizierung von Personen verwendet.
Autorenporträt
Le Dr Emiliya Taneva est professeure clinique adjointe à l'Université de l'Illinois à Chicago et orthodontiste certifiée, également connue sous le nom de Diplomate de l'American Board of Orthodontics (ABO). Elle a suivi une formation postdoctorale spécialisée en orthodontie à l'Université de l'Illinois à Chicago.