Dieses Werk reflektiert über den Weg, der aus der Untersuchung mit Schülern der Sekundarschule Liceu do Conjunto Ceará entstanden ist: ein künstlerischer und pädagogischer Ansatz, der im Rahmen der Inszenierung des Theaterstücks "Herzer" von Márcia Oliveira, einer Adaption des Buches "A queda para o alto" von Sandra Mara Herzer, entwickelt wurde. Zu diesem Zweck wurden Elemente des zeitgenössischen Theaters auf die Bühne gebracht, um pädagogische Verfahren zu etablieren. In diesem Sinne erwies sich die Metatheatralität als ein wirkungsvoller Mechanismus zur Offenbarung der Theatralität, der den Schülern neue Wahrnehmungsweisen sowohl in Bezug auf das Theater als auch auf ihre eigene Realität ermöglichte. Zu diesem Zeitpunkt wurden drei Vorgehensweisen vorgestellt. Die erste befasst sich mit dem Weg bis zur Etablierung der Metatheatralität als Verfahren. Die zweite berichtet darüber, wie der Text bearbeitet wurde, indem er als Objekt (Ready-made) verstanden wurde, und die dritte befasst sich mit einer neuen Perspektive für die Bildung und reflektiert darüber, wie das metatheatrale Verfahren zu einem wirkungsvollen pädagogischen Mittel werden kann.
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