Viele Sekundarschulen geben an, naturwissenschaftliche Fächer anzubieten, aber in vielen fehlt es an geeigneten Laboreinrichtungen und -ausrüstungen, was ein effektives Lehren und Lernen erheblich behindert. Laut Abdulrahaman (2009) sind viele Labore entweder schlecht ausgestattet oder werden aufgrund von Nachlässigkeit, Mangel an qualifizierten Lehrkräften oder unzureichenden Arbeitskräften gar nicht genutzt. Dies zwingt die Lehrkräfte, sich auf Diskussionen und Vorlesungen zu verlassen, so dass die Schüler nicht auf die praktischen Prüfungen vorbereitet sind, was zu schlechten akademischen Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern, insbesondere in der Biologie, führt. Trotz der Bemühungen der Wissenschaftspädagogen sind die Leistungen der Schüler in den Naturwissenschaften nach wie vor unbefriedigend. Zu den Faktoren, die dazu beitragen, gehören unzureichende Laborausstattung, geschlechtsspezifische Unterschiede und eine negative Einstellung zum naturwissenschaftlichen Lernen. Der moderne naturwissenschaftliche Unterricht legt den Schwerpunkt auf Laborpraktika als Kernbestandteil des Unterrichts, wobei Diskussionen vor und nach dem Labor eine entscheidende Rolle bei der Förderung eines tieferen Verständnisses der Wissenschaft als Prozess und Produkt spielen.
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