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Anselm Stalder, geboren 1956, ist der Philosoph unter den Schweizer Künstlern. Sein Zugriff auf die Welt ist begrifflich, denkerisch definiert. Seine Sprache sind Bilder. Aus dieser Disposition wächst jedoch nicht eine Kunst, die in einem herkömmlichen und historischen Sinn 'konzeptuell' ist, sondern vielmehr eine Kunst, die darauf insistiert, künstlerische Gedanken mit allen Widersprüchlichkeiten in der Materialität des Werkes aufgehen zu lassen. Dies geschieht in Malereien, Plastiken, Zeichnungen, in einer raffinierten Zwiesprache zwischen der 'stummen' Materie und der Komplexität der…mehr

Produktbeschreibung
Anselm Stalder, geboren 1956, ist der Philosoph unter den Schweizer Künstlern. Sein Zugriff auf die Welt ist begrifflich, denkerisch definiert. Seine Sprache sind Bilder. Aus dieser Disposition wächst jedoch nicht eine Kunst, die in einem herkömmlichen und historischen Sinn 'konzeptuell' ist, sondern vielmehr eine Kunst, die darauf insistiert, künstlerische Gedanken mit allen Widersprüchlichkeiten in der Materialität des Werkes aufgehen zu lassen. Dies geschieht in Malereien, Plastiken, Zeichnungen, in einer raffinierten Zwiesprache zwischen der 'stummen' Materie und der Komplexität der künstlerischen Absichten.

Table of contents:
- Der Südfusskomplex
- Michael Lüthy: Zu hermetischer Transparenz geführt / Brought to Hermetic Transparency
- Roman Kurzmeyer: Realraum und Möglichkeitsform / Real Space and Potential Form
- Marie-Louise Lienhard: Das Kunstwerk und die Ausstellung - eine Beziehungskiste / The Art Work and the Exhibition - a Fraught Affair
- Huang Qi: Glass and Windows, Letter and Words, Spider and Silk (Notes in Chinese)
- The Artist
- Works
Autorenporträt
Marie-Louise Lienhard, geb. 1941, Kunsthistorikerin, leitende Kuratorin Helmhaus Zürich.