Ausdruck und Resilienz durch inklusive Kunst lädt dazu ein, Sonderpädagogik aus der Perspektive von Kunst, Emotionen und Unterschieden neu zu überdenken. Anhand einer pädagogischen Intervention mit sehbehinderten Kindern schlägt dieses Werk eine Brücke zwischen künstlerischem Ausdruck und Resilienz als tiefgreifende prägende Erfahrungen. Das Buch bietet mehr als nur eine Methodik, es wirft einen ethischen und sensiblen Blick auf Kinder, die am Rande des Schullebens stehen, und schlägt Körper, Spiel, Zuhören und Kreativität als legitime Sprachen zum Lernen, zur Kontaktaufnahme und zur Heilung vor. Mit einem kritischen und humanistischen Ansatz dokumentieren die Autoren einen realen Prozess in einer spezialisierten Betreuungseinrichtung und verbinden Theorie, Praxis und Emotion in einer Erzählung, die sowohl Lehrende als auch Forschende anspricht. Dieses Buch vermittelt keine Techniken, sondern Formen des Miteinanders, ausgehend von der Kunst als Möglichkeit persönlicher und kollektiver Transformation.
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