Nach der parodontalen Systembeziehung dient der Mund als "Tor zum Körper" und ist der erste sichtbare Indikator für die allgemeine Gesundheit. Ein gesunder Mund, einschließlich eines gesunden Zahnfleischs und Zahnhalteapparats, spiegelt einen gesunden Körper wider und unterstreicht damit eine wechselseitige Beziehung. Veränderungen des Herzens, der Nieren, der Dermatologie, des Hormonsystems und der Schwangerschaft sind oft in der Mundhöhle sichtbar. Eine Verbesserung der parodontalen Gesundheit fördert auch die systemische Gesundheit. In der heutigen evidenzbasierten Welt haben zahlreiche Studien diese Behauptungen unterstützt. In diesem Buch wird hervorgehoben, dass eine nicht-chirurgische Parodontaltherapie, wie Scaling und Wurzelglättung, die kardiovaskuläre Gesundheit verbessert. Risikomarker für kardiovaskuläre Erkrankungen, wie C-reaktive Proteine und Lipidprofile, zeigen eine deutliche Verbesserung. Darüber hinaus verbessern sich auch parodontale Indizes wie Blutungen beider Sondierung, der klinische Attachmentlevel und die parodontale Sondierungstiefe durch die Therapie. 2015 wurde diese Arbeit auf der Grundlage einer Doktorarbeit in Form eines Forschungsartikels zusammengefasst und im renommierten Journal of Periodontology veröffentlicht.
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