Ziel dieser Studie ist es, die Beziehung zwischen Selbstwertgefühl und Transliminalität und allgemeiner Gesundheit bei Künstlern im Bereich des Kinos zu untersuchen. Es handelt sich um eine angewandte Forschung und eine deskriptiv-korrelative Methode. Die statistische Grundgesamtheit besteht aus 1.000 Künstlern, darunter Schauspieler, Drehbuchautoren, Regisseure, Redakteure und Kameraleute, von denen 278 Personen nach dem Zufallsprinzip anhand der Morgan-Tabelle ausgewählt wurden. Die Daten wurden mithilfe von Standardfragebögen erhoben: Crocker's Self-Worth Scale, die Revised Transliminality Scale und der Goldberg's General Health Questionnaire. Die Ergebnisse zeigten, dass ein höheres Selbstwertgefühl mit einem besseren allgemeinen Gesundheitszustand einhergeht und dass Künstler mit einer niedrigeren Transliminality-Schwelle einen besseren allgemeinen Gesundheitszustand aufweisen. Die vorliegende Untersuchung kann als Grundlage für die Entwicklung von Programmen und Maßnahmen im Bereich der psychischen Gesundheit von Künstlern dienen und politischen Entscheidungsträgern und Fachleuten dabei helfen, positive Faktoren zu ermitteln und zu stärken, um den psychischen Zustand und den allgemeinen Gesundheitszustand dieser Gruppe zu verbessern. Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, sich mit psychologischen Fragen im Zusammenhang mit der Gesundheit von Künstlern zu befassen.
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