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Diese Bibliographie verzeichnet die Sekundärliteratur zu Christa Wolf aus der Periode 1959-1991. Sie beschränkt sich nicht auf die Forschungsliteratur, sondern verzeichnet auch die Reaktionen in der Tages- und Wochenpresse im In- und Ausland. Da die Erscheinung eines Werkes Christa Wolfs nicht selten zu heftigen Polemiken geführt hat, wurde der Versuch unternommen, die jeweiligen Reaktionen in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Aus diesem Grund liegt dieser Bibliographie das Prinzip der Autopsie zugrunde.

Produktbeschreibung
Diese Bibliographie verzeichnet die Sekundärliteratur zu Christa Wolf aus der Periode 1959-1991. Sie beschränkt sich nicht auf die Forschungsliteratur, sondern verzeichnet auch die Reaktionen in der Tages- und Wochenpresse im In- und Ausland. Da die Erscheinung eines Werkes Christa Wolfs nicht selten zu heftigen Polemiken geführt hat, wurde der Versuch unternommen, die jeweiligen Reaktionen in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Aus diesem Grund liegt dieser Bibliographie das Prinzip der Autopsie zugrunde.
Autorenporträt
Der Autor: Henk de Wild ist Dozent für deutsche Sprache und Literatur am Lehrerausbildungsinstitut der Katholieke Leergangen in Tilburg/Niederlanden. Forschungsgebiete: Aufklärung und DDR-Literatur.
Rezensionen
"Was hier geleistet wurde, dürfte, was die deutsche Nachkriegsliteratur betrifft, so ziemlich einmalig sein." (Wolfgang Paulsen, Colloquia Germania)