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Die Reihe PerspektivenBildung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein setzt sich multiperspektivisch mit aktuellen Fragestellungen im Bildungsbereich auseinander. Der zweite Band vereint Beiträge, die sich der Herausforderung zunehmender Heterogenität in Bildungskontexten stellen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach einem kritisch-reflexiven Umgang mit Spannungsfeldern pädagogischen Handelns, eine Frage, die an thematischen Schnittstellen zwischen Theorie und Praxis bzw. Forschung und Lehre vertieft wird. Was trägt im Spannungsfeld von Gleichheit, Differenz und Dekonstruktion zur Perspektivenbildung bei?…mehr

Produktbeschreibung
Die Reihe PerspektivenBildung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein setzt sich multiperspektivisch mit aktuellen Fragestellungen im Bildungsbereich auseinander.
Der zweite Band vereint Beiträge, die sich der Herausforderung zunehmender Heterogenität in Bildungskontexten stellen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach einem kritisch-reflexiven Umgang mit Spannungsfeldern pädagogischen Handelns, eine Frage, die an thematischen Schnittstellen zwischen Theorie und Praxis bzw. Forschung und Lehre vertieft wird. Was trägt im Spannungsfeld von Gleichheit, Differenz und Dekonstruktion zur Perspektivenbildung bei?
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. Lars Eichen, Universitätsprofessor für Elementarpädagogik, Institut für Pädagogische Professionalisierung, Karl-Franzens-Universität Graz; Forschungsschwerpunkte: Frühe mathematische Bildung, Digitale Medien in der Kindheit, Instrumentenentwicklung, Pädagogische Qualität feststellen, sichern und weiterentwickeln.

Martin J. Gössl (Dr. phil.), geb. 1983, lehrt als Professor (FH) die Themenfelder Geschlecht und Sexualität am Institut für Soziale Arbeit an der Fachhochschule Joanneum in Graz. Er ist Network Representative der Social Science and History Association (SSHA) für den Fachbereich Women, Gender und Sexuality und Psychotherapeut (in Ausbildung unter Supervision). Seine Forschungsschwerpunkte umfassen queere Kultur- und Sozialformen in postmodernen, virtuell vernetzten Gesellschaften.

Silke Luttenberger ist stellvertretende Leiterin des Bundeszentrums für Professionalisierung in der Bildungsforschung (BZBF), Hochschulprofessorin für Pädagogische Psychologie in der Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Steiermark und Lehrbeauftragte an der Karl-Franzens-Universität Graz. Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung von fachlichen und beruflichen Interessen mit Fokus Berufsorientierung und Gender, Summer Learning Loss, Pädagogische Diagnostik, Professionalisierung von Lehrpersonen.

Manuela Paechter, geboren 1963, Studium der Psychologie an der Technischen Hochschule Darmstadt und an der University of Hull, Großbritannien. 1992 bis 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Empirische Pädagogik und Instruktionspsychologie an der Technischen Universität Braunschweig. Seit 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität der Bundeswehr, München. Arbeitsschwerpunkte: Pädagogische Psychologie, Medienpsychologie, Instruktionspsychologie, empirische Forschungsmethoden.