Dieses Buch beleuchtet die Herausforderungen und Widersprüche moderner Vaterschaft jenseits klassischer biologischer Definitionen. Mit einer Mischung aus Humor, persönlicher Erfahrung und schonungsloser Ehrlichkeit beschreibt es den Alltag und die Kämpfe von Vätern, die sich in Trennungs- und Scheidungssituationen wiederfinden. Es zeigt die Bedeutung der Bindung zwischen Vätern und Kindern, die Hürden des Umgangsrechts, die schmerzhaften Dynamiken von Entfremdung und die oft unterschätzten strukturellen Probleme innerhalb von Jugendämtern, Gerichten und anderen Institutionen. "Bindung statt Biologie" ist ein Plädoyer für gelebte Vaterschaft, für Gleichberechtigung, für Kindeswohl - und für eine Gesellschaft, die Väter nicht erst dann erkennt, wenn sie um ihre Kinder kämpfen müssen. Ein nachdenklich stimmender, klarer und bewegender Beitrag über die Realität moderner Vaterschaft.
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