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Erscheint vorauss. 12. Mai 2025
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Meist werden die Einwohner des mittelalterlichen Köln pauschal als "Bürger" bezeichnet, trotz großer sozialer und rechtlicher Abstufungen innerhalb der Einwohnerschaft der Stadt. Aus dem Verbundbrief von 1396 geht jedoch hervor, dass die Zünfte und Gaffeln nur "Bürger" aus ihren Reihen in den Rat wählen sollen. Wer aber waren die "Bürger"? Wie haben sich das Bürgerrecht und die Möglichkeit der politischen Partizipation entwickelt? Diesen Fragen geht Carl Dietmar mit Blick auf die gesellschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Prozesse vom 11. Jahrhundert bis zum Jahr 1396 nach - Fragen,…mehr

Produktbeschreibung
Meist werden die Einwohner des mittelalterlichen Köln pauschal als "Bürger" bezeichnet, trotz großer sozialer und rechtlicher Abstufungen innerhalb der Einwohnerschaft der Stadt. Aus dem Verbundbrief von 1396 geht jedoch hervor, dass die Zünfte und Gaffeln nur "Bürger" aus ihren Reihen in den Rat wählen sollen. Wer aber waren die "Bürger"? Wie haben sich das Bürgerrecht und die Möglichkeit der politischen Partizipation entwickelt? Diesen Fragen geht Carl Dietmar mit Blick auf die gesellschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Prozesse vom 11. Jahrhundert bis zum Jahr 1396 nach - Fragen, die im Kern auch heute noch aktuell sind, geht es letztlich doch um die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe.