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Der erste Teil setzt sich mit der allgemeinen Struktur der Diskriminierungsverbote im Gemeinschaftsrecht auseinander, indem er das Verhältnis zwischen Art. 13, 3 Abs. 2, 141 EG und dem grundrechtlichen Gleichheitssatz der Gemeinschaft sowie deren jeweilige Reichweite und Anwendungsbereich untersucht. Der zweite Teil widmet sich in Einzelfällen der praktischen Verwirklichung der Diskriminierungsverbote in Rechtssetzung und Rechtsprechung (Rs. Sirdar, Kreil, P./S., Kalanke und Folgeentscheidungen). Der dritte Teil behandelt die dogmatische Frage, inwiefern den Diskriminierungsverboten und den…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Teil setzt sich mit der allgemeinen Struktur der Diskriminierungsverbote im Gemeinschaftsrecht auseinander, indem er das Verhältnis zwischen Art. 13, 3 Abs. 2, 141 EG und dem grundrechtlichen Gleichheitssatz der Gemeinschaft sowie deren jeweilige Reichweite und Anwendungsbereich untersucht. Der zweite Teil widmet sich in Einzelfällen der praktischen Verwirklichung der Diskriminierungsverbote in Rechtssetzung und Rechtsprechung (Rs. Sirdar, Kreil, P./S., Kalanke und Folgeentscheidungen). Der dritte Teil behandelt die dogmatische Frage, inwiefern den Diskriminierungsverboten und den Grundfreiheiten objektive Wirkungen als Grundsatznormen, Schutzpflichten und Förderungsgebote zukommen, und inwiefern hieraus subjektive Gleichheitsrechte abgeleitet werden können.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Meyer wurde 1974 in Nürnberg geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Passau und München. Von 1999 bis 2002 absolvierte er sein Referendariat am Landgericht Nürnberg-Fürth. Seine viermonatige Pflichtwahlstation leistete er bei der ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU in Brüssel ab. Die Promotion erfolgte 2001 mit vorliegender Arbeit.