Bei einem Drittel aller Frauen endet - meistens in den ersten drei Monaten - eine Schwangerschaft mit einer sogenannten Fehlgeburt. Das Erlebte geht häufig mit einem Gefühl von Schuld, Versagen und Scham einher. Viele fühlen sich damit allein gelassen. Warum wird so wenig darüber gesprochen? Ein Essay zu einem kaum beachteten Thema, das ein bezeichnendes Licht auf die gesellschaftlichen Erwartungen an Reproduktion wirft und sich deshalb auch mit der patriarchal bestimmten Medizin und Gesundheitspolitik auseinandersetzt. Ein ansprechendes Heft.
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