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Ein Flaschenkobold, der jeden materiellen Wunsch auf der Stelle erfüllt und der weder verloren gehen noch gestohlen werden kann - wer möchte so ein Objekt nicht besitzen? Indes, die Sache hat einen Haken, wie der junge Protagonist unserer Geschichte leidvoll erfahren muß : Wer im Besitz dieses Fläschchens stirbt, verfällt der ewigen Verdammnis! Veräußern aber kann man das Ding nur gegen einen geringeren Preis als denjenigen, den man selber dafür entrichtet hat. Und irgendwann ist einmal der niedrigste Münzwert erreicht...

Produktbeschreibung
Ein Flaschenkobold, der jeden materiellen Wunsch auf der Stelle erfüllt und der weder verloren gehen noch gestohlen werden kann - wer möchte so ein Objekt nicht besitzen? Indes, die Sache hat einen Haken, wie der junge Protagonist unserer Geschichte leidvoll erfahren muß : Wer im Besitz dieses Fläschchens stirbt, verfällt der ewigen Verdammnis! Veräußern aber kann man das Ding nur gegen einen geringeren Preis als denjenigen, den man selber dafür entrichtet hat. Und irgendwann ist einmal der niedrigste Münzwert erreicht...
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Autorenporträt
Friedrich Baron de la Motte Fouqué, 12.2.1777 Brandenburg/Havel - 23.1.1843 Berlin. Der von einer normannischen Hugenottenfamilie abstammende F. wurde nach Privaterziehung Offizier, nahm 1802 seinen Abschied, heiratete 1803 in zweiter Ehe Caroline von Rochow, geb. von Briest, und lebte die nächsten 30 Jahre auf dem Briestschen Gut Nennhausen bei Rathonow und in Berlin. Nach Carolines Tod (1831) und erneuter Heirat zog F. nach Halle (1833-41), dann nach Berlin. Er beteiligte sich an literarischen Gemeinschaftsarbeiten und Gesellschaften, gab Werke jüngerer Autoren heraus (A. von Chamisso, J. von Eichendorff) und übte bedeutenden Einfluss auf das literarische Leben durch Zeitschriften und Almanache aus. Sein eigenes umfangreiches Werk (Dramen, Romane, Erzählungen, Versepen, Gedichte) ist stark von seinem Interesse an skandinavischer Literatur und Mythologie und der Ritterwelt des Mittelalters geprägt, das durch die Verbindung mit moderner Psychologie eine besondere Note erhält. Der

Roman 'Der Zauberring' ist ein Vorläufer der Mythenromane des 20. Jh.s. Sein bekanntestes Werk, die Novelle 'Undine', variiert das für F. wichtige Thema der Frau als Verführerin und Zerstörerin. Für die Opernversion E. T. A. Hoffmanns (UA 1816) schrieb F. selbst das Libretto.