Eine herzerwärmende Vorlesegeschichte, die zeigt, wie aus Fremden Freunde werden und eine Familie zusammenwächst.
Als Levi mit seiner Familie in das neue Haus zieht, ist er begeistert: Er bekommt sein eigenes Zimmer, und der Garten ist endlich groß genug für ein Trampolin. Und: In dem Haus lebt ein Gespenst! Leider findet Levis Familie das überhaupt nicht lustig. Das Gespenst geht durch Wände, spielt um Mitternacht lautstark Trompete und versteckt gerne Dinge. Deshalb beschließt Levis Familie: Das Gespenst muss gehen! Aber ist das wirklich die beste Lösung?
Als Levi mit seiner Familie in das neue Haus zieht, ist er begeistert: Er bekommt sein eigenes Zimmer, und der Garten ist endlich groß genug für ein Trampolin. Und: In dem Haus lebt ein Gespenst! Leider findet Levis Familie das überhaupt nicht lustig. Das Gespenst geht durch Wände, spielt um Mitternacht lautstark Trompete und versteckt gerne Dinge. Deshalb beschließt Levis Familie: Das Gespenst muss gehen! Aber ist das wirklich die beste Lösung?
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Angetan ist Rezensentin Angelika Overath von der Art und Weise, wie in Jess Roses Kinderbuch die von der Autorin selbst gezeichneten Bilder die in simpler Sprache gehaltene Geschichte ergänzen und nuancieren. Es geht, fasst Overath die Handlung zusammen, um eine in Großbritannien lebende Familie wohl migrantischen Ursprungs, die nach einem Umzug in ihrem neuen Domizil ein Gespenst antrifft. Das Zusammenleben gestalte sich erst als schwierig und resultiere in der Vertreibung des ursprünglichen Bewohners. Die Wende kommt, so Overath, wenn der Sohn der Familie plötzlich merkt, dass er das Gespenst vermisst. Bald zeichne sich ab, dass eine Koexistenz durchaus möglich ist. Ein schönes Buch für Kinder, das für Erwachsene außerdem noch eine politische Ebene einzieht, findet die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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