Das vorliegende Buch untersucht die Bedeutung des Kinos und Hotels L'Aiglon in Berlin, indem sie ihre Rolle in der Kinolandschaft der Stadt sowie ihren einzigartigen architektonischen und historischen Kontext beleuchtet. Obwohl in der französischen Besatzungszone errichtet, weichen diese Gebäude von der herkömmlichen Funktion eines Kulturgebäudes als Mittel zur Demokratisierung des Nachkriegsdeutschlands unter dem Einfluss der Alliierten ab. Damit wird das Bauensemble zu einem markanten Zeugnis des vielschichtigen gesellschafts- und kulturpolitischen Austauschs zwischenDeutschland und Frankreich in der geteilten Stadt.
Ein weiterer Aspekt dieser Studie ist das architektonische Konzept für die zukünftige Nutzung des Kinos und Hotels nach der Schließung des Kinos im Jahr 1994. Der Entwurf sieht die Umwandlung in ein Artist-in-Residence-Zentrum vor. Durch die Erhaltung der historischen Fassaden und die Integration nachhaltiger Designelemente wird der Raum für Kunstveranstaltungen, Performances und gemeinschaftliche Treffen genutzt. Mit diesem ehrgeizigen Vorhaben soll das Kino L'Aiglon in seiner vollen Pracht wieder erstrahlen und sein reiches kulturelles Erbe zum Ausdruck gebracht werden.
Ein weiterer Aspekt dieser Studie ist das architektonische Konzept für die zukünftige Nutzung des Kinos und Hotels nach der Schließung des Kinos im Jahr 1994. Der Entwurf sieht die Umwandlung in ein Artist-in-Residence-Zentrum vor. Durch die Erhaltung der historischen Fassaden und die Integration nachhaltiger Designelemente wird der Raum für Kunstveranstaltungen, Performances und gemeinschaftliche Treffen genutzt. Mit diesem ehrgeizigen Vorhaben soll das Kino L'Aiglon in seiner vollen Pracht wieder erstrahlen und sein reiches kulturelles Erbe zum Ausdruck gebracht werden.







