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Saudi-Arabien ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Akteur in den internationalen Beziehungen. Hauptziel dieser Studie ist es, im politischen Kontext der Modernisierung die Rolle der wirtschaftlichen Wachstumsfaktoren in diesem wichtigen Erdöl produzierenden Land, das seit 1960 Mitglied der OPEC ist, zu ermitteln. Der Autor stützt sich in erster Linie auf das endogene Caldor'sche Wachstumsmodell mit einem eingebetteten Mechanismus des technischen Fortschritts und untersucht verschiedene Aspekte der modernen Entwicklung Saudi-Arabiens und der radikalen Umgestaltung seiner Gesellschaft. Er kommt zu…mehr

Produktbeschreibung
Saudi-Arabien ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Akteur in den internationalen Beziehungen. Hauptziel dieser Studie ist es, im politischen Kontext der Modernisierung die Rolle der wirtschaftlichen Wachstumsfaktoren in diesem wichtigen Erdöl produzierenden Land, das seit 1960 Mitglied der OPEC ist, zu ermitteln. Der Autor stützt sich in erster Linie auf das endogene Caldor'sche Wachstumsmodell mit einem eingebetteten Mechanismus des technischen Fortschritts und untersucht verschiedene Aspekte der modernen Entwicklung Saudi-Arabiens und der radikalen Umgestaltung seiner Gesellschaft. Er kommt zu dem Schluss, dass der Mineralienreichtum für die saudische Wirtschaft nach wie vor von großer Bedeutung ist, während sein Beitrag zur Produktivität der gesellschaftlichen Arbeit abnimmt. Dies macht eine Diversifizierung der Volkswirtschaft erforderlich, deren offensichtlichstes Beispiel die Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes ist.
Autorenporträt
György Szymon Jr. ist ein ungarischer Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für internationale Beziehungen. Sein Forschungsgebiet sind die Wachstumsprobleme der Weltwirtschaft. Er schloss 1989 sein Studium an der MGIMO ab und promovierte 1993 zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften und 1994 zum Dr. phil. Zu seinen beruflichen Erfahrungen gehören Tätigkeiten im ungarischen Außenministerium und im Statistischen Zentralamt.