Ein Meilenstein der israelischen Literatur
Uri ist als israelischer Soldat im Westjordanland stationiert. Lieber als auf Patrouille zu gehen, sitzt er aber beim alten palästinensischen Geschichtenerzähler Chilmi unter dem Zitronenbaum. In dessen Legenden meint er mehr zu begreifen, als in all den »Wahrheiten« seines Offiziers. Doch die Besatzungsrealität holt die beiden Träumer unweigerlich ein: Chilmis Sohn kommt bei einem Militäreinsatz ums Leben, Uri bricht aus seiner Arrestzelle aus, und am Ende richtet sich zwischen den ungleichen Freunden ein Pistolenlauf auf sein Ziel. Ein literarisches Meisterwerk über ein vom Krieg entstelltes Land, das auch die aufrichtigsten Menschen in Lüge und Gewalt verstrickt.
»Ein Buch wie ein Läuterungsprozess, mit Sehnsucht nach Liebe und Frieden, nie sentimental, doch immer ungeheuer poetisch.« Welt am Sonntag
»Ein erstaunliches Buch. Es erinnert an die Sprache der Psalmen, an die Dramaturgie aus Tausendundeiner Nacht und ist doch von provozierender Aktualität.« Frankfurter Rundschau
»Dieser Roman ist innerlicher als unsere innerlichsten und zugleich politischer als unsere politischsten.« Die Zeit
Uri ist als israelischer Soldat im Westjordanland stationiert. Lieber als auf Patrouille zu gehen, sitzt er aber beim alten palästinensischen Geschichtenerzähler Chilmi unter dem Zitronenbaum. In dessen Legenden meint er mehr zu begreifen, als in all den »Wahrheiten« seines Offiziers. Doch die Besatzungsrealität holt die beiden Träumer unweigerlich ein: Chilmis Sohn kommt bei einem Militäreinsatz ums Leben, Uri bricht aus seiner Arrestzelle aus, und am Ende richtet sich zwischen den ungleichen Freunden ein Pistolenlauf auf sein Ziel. Ein literarisches Meisterwerk über ein vom Krieg entstelltes Land, das auch die aufrichtigsten Menschen in Lüge und Gewalt verstrickt.
»Ein Buch wie ein Läuterungsprozess, mit Sehnsucht nach Liebe und Frieden, nie sentimental, doch immer ungeheuer poetisch.« Welt am Sonntag
»Ein erstaunliches Buch. Es erinnert an die Sprache der Psalmen, an die Dramaturgie aus Tausendundeiner Nacht und ist doch von provozierender Aktualität.« Frankfurter Rundschau
»Dieser Roman ist innerlicher als unsere innerlichsten und zugleich politischer als unsere politischsten.« Die Zeit







