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An einem einsamen englischen Küstenort, wo das Marschland auf den Ozean trifft, wo Vögel die bessere Gesellschaft sind, lebt Fran eine ereignislose Routine. Sich um den Campingplatz kümmern, ihren Sohn von der Schule abholen, Abendessen kochen. Freude findet sie nur an den verschiedenen Vogelarten, die sie am Strand beobachten kann. Doch Frans stilles Leben wird plötzlich erschüttert, als die Lehrerin ihres Sohnes verschwindet und Roma in der Nachbarschaft ihr Lager aufschlagen.Zwischen Gerüchten und Anschuldigungen kommen Geheimnisse ans Licht, denen Fran verzweifelt zu entfliehen versucht.…mehr

Produktbeschreibung
An einem einsamen englischen Küstenort, wo das Marschland auf den Ozean trifft, wo Vögel die bessere Gesellschaft sind, lebt Fran eine ereignislose Routine. Sich um den Campingplatz kümmern, ihren Sohn von der Schule abholen, Abendessen kochen. Freude findet sie nur an den verschiedenen Vogelarten, die sie am Strand beobachten kann. Doch Frans stilles Leben wird plötzlich erschüttert, als die Lehrerin ihres Sohnes verschwindet und Roma in der Nachbarschaft ihr Lager aufschlagen.Zwischen Gerüchten und Anschuldigungen kommen Geheimnisse ans Licht, denen Fran verzweifelt zu entfliehen versucht. Als die Lehrerin tot aufgefunden wird, droht alles auseinanderzubrechen.Langsam, ruhig und bedrohlich entfaltet sich in diesem Krimi Noir ein Familiendrama vor beeindruckender Kulisse.»In diesem atmosphärischen Vorstadt-Noir stellt Sophie Morton-Thomas bestehendeVorurteile gekonnt in Frage.«Sunday Times
Autorenporträt
Sophie Morton-Thomas wuchs in West-Sussex auf und war schon immer vom Schreiben begeistert. Bereits früh schrieb sie Kurzgeschichten, mit denen sie für mehrere Preise nominiert war. Mit 'Travel by Night' hat sie bereits einen erfolgreichen Roman veröffentlicht.
Rezensionen
»In diesem atmosphärischen Vorstadt-Noir stellt Sophie Morton-Thomas bestehende Vorurteile gekonnt in Frage.« Sunday Times

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Maria Wiesner zeigt sich von Sophie Morton-Thomas' Küstenkrimi eher ernüchtert. Zwar beginnt die Geschichte mit einer interessanten Doppelperspektive - Fran, Betreiberin eines Campingplatzes, und der ältere Nachbar Tad erzählen abwechselnd - doch bleibt laut Wiesner unklar, warum sie das überhaupt tun. Der Mord an einer Lehrerin geschieht spät, der Versuch, über Tads und Frans Erzählungen Hinweise zu streuen, misslingt: Zu oft liefern sie entscheidende Details viel zu spät nach, schreibt die Kritikerin. Auch das atmosphärische Dräuen, etwa wenn Fran meint, "die Kälte ist wie vielbeiniges Getier, das meine Wirbelsäule hochkrabbelt", findet Wiesner eher aufgesetzt. Morton-Thomas wolle offenbar ins Seelenfinstere, doch es fehlt an Menschenkenntnis, kritisiert die Rezensentin: Der Schluss wirkt für sie schlicht unglaubwürdig. 

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