Wir spalten Atome, wir sagen voraus, was in Milliarden von Jahren mit der Sonne geschehen wird, und machen bei der Entschlüsselung des genetischen Codes des
Menschen dramatische Fortschritte. Man könnte meinen, die Wissenschaft habe keine echten Geheimnisse mehr zu bieten. Weit gefehlt. Ob im Alltag, in der Tiefsee
oder am Rande des Universums, wir stehen vor lauter ungelösten Rätseln: Wieso ist die rechte Hirnhälfte für die linke Körperhälfte zuständig? Wie viel wiegt ein Kilogramm? Wer oder was verursacht die sonderbaren Laute aus der Tiefsee? Woher kommt das Rauschen im All? Kann man Gedanken lesen? Warum kriegt der Zitteraal nicht selbst einen Schlag? Und dann die Frage, die hinter allen anderen Fragen lauert: Was ist das eigentlich, Wissen?
«Das neue Lexikon des Unwissens» versammelt Phänomene, die bisher niemand endgültig erklären konnte. Eine ebenso unterhaltsame wie erhellende Reise durch die unendlichen Weiten des Unwissens.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Menschen dramatische Fortschritte. Man könnte meinen, die Wissenschaft habe keine echten Geheimnisse mehr zu bieten. Weit gefehlt. Ob im Alltag, in der Tiefsee
oder am Rande des Universums, wir stehen vor lauter ungelösten Rätseln: Wieso ist die rechte Hirnhälfte für die linke Körperhälfte zuständig? Wie viel wiegt ein Kilogramm? Wer oder was verursacht die sonderbaren Laute aus der Tiefsee? Woher kommt das Rauschen im All? Kann man Gedanken lesen? Warum kriegt der Zitteraal nicht selbst einen Schlag? Und dann die Frage, die hinter allen anderen Fragen lauert: Was ist das eigentlich, Wissen?
«Das neue Lexikon des Unwissens» versammelt Phänomene, die bisher niemand endgültig erklären konnte. Eine ebenso unterhaltsame wie erhellende Reise durch die unendlichen Weiten des Unwissens.
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Dies ist mal ein Buch, das dem Leser Unwissen beschert und trotzdem lesenswert ist. Findet Ernst Horst, der sich von den drei Autoren gern erklären lässt, warum ein Kilogramm gar nicht so sicher auch ein Kilogramm ist, oder was es mit Frauenbrüsten auf sich hat. Aha, macht der Rezensent gleich mehrmals beim Lesen, wenn auch nicht alle der 30 alphabetisch geordneten Miniaturen ihm aufregend erscheinen. Lesenswert sind sie alle allemal, versichert er und hofft auf einen weiteren Band des Lexikons des Unwissens. In dem, so Horst, dürften dann gern auch ein paar weniger physikalische und astronomische ungelöste Probleme verhandelt werden und dafür mehr archäologische, linguistische, historische und kunstgeschichtliche beispielsweise.
© Perlentaucher Medien GmbH
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