Obwohl die Rechtsgutslehre als bedeutsames Element der Strafrechtsdogmatik gilt, ist der Begriff des Rechtsguts bis heute weitgehend ungeklärt.
Der erste Band des Werkes behandelt zunächst die theoretischen Grundlagen. Der Autor strebt anhand einer strukturellen Analyse geläufiger Rechtsgutskonzepte eine Klärung des Begriffs an und untersucht die Wirkungschancen kriminalpolitischer Rechtsgutslehren im politischen Umfeld. Im zweiten Band werden die gewonnenen Erkenntnisse am historischen Beispiel des Nationalsozialismus sowie an aktuellen Problemen des schweizerischen Strafrechts gemessen: Untersucht werden insbesondere der revidierte Allgemeine Teil des StGB sowie das Strassenverkehrsrecht (SVG) und das Betäubungsmittelstrafrecht (BetmG) mit besonderer Berücksichtigung der geschützten Rechtsgüter sowie der Konkurrenzfragen.
Der erste Band des Werkes behandelt zunächst die theoretischen Grundlagen. Der Autor strebt anhand einer strukturellen Analyse geläufiger Rechtsgutskonzepte eine Klärung des Begriffs an und untersucht die Wirkungschancen kriminalpolitischer Rechtsgutslehren im politischen Umfeld. Im zweiten Band werden die gewonnenen Erkenntnisse am historischen Beispiel des Nationalsozialismus sowie an aktuellen Problemen des schweizerischen Strafrechts gemessen: Untersucht werden insbesondere der revidierte Allgemeine Teil des StGB sowie das Strassenverkehrsrecht (SVG) und das Betäubungsmittelstrafrecht (BetmG) mit besonderer Berücksichtigung der geschützten Rechtsgüter sowie der Konkurrenzfragen.
