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Die Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit den gegenseitigen Dependenzen zwischen dem Europäischen Zivilprozeßrecht und dem autonom gesetzten Zivilprozeßrecht Deutschlands. Dabei findet die Vergemeinschaftung des EuGVÜ durch die jüngst in Kraft getretene EuGVVO besondere Berücksichtigung. So nimmt vor allem die Ermittlung des räumlich-persönlichen Anwendungsbereichs der EuGVVO großen Raum ein. Weiter werden die Außenkompetenzen der EG im Bereich des internationalen Zivilprozeßrechts untersucht. Zum Schluß wagt der Autor noch einen Blick in die Zukunft, indem er die Perspektiven einer EuZPO…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit den gegenseitigen Dependenzen zwischen dem Europäischen Zivilprozeßrecht und dem autonom gesetzten Zivilprozeßrecht Deutschlands. Dabei findet die Vergemeinschaftung des EuGVÜ durch die jüngst in Kraft getretene EuGVVO besondere Berücksichtigung. So nimmt vor allem die Ermittlung des räumlich-persönlichen Anwendungsbereichs der EuGVVO großen Raum ein. Weiter werden die Außenkompetenzen der EG im Bereich des internationalen Zivilprozeßrechts untersucht. Zum Schluß wagt der Autor noch einen Blick in die Zukunft, indem er die Perspektiven einer EuZPO betrachtet und auch zu dem geplanten weltweiten Haager Gerichtsstands- und Vollstreckungsabkommen Stellung nimmt.
Autorenporträt
Der Autor: Jörg-Marcus Leisle wurde 1974 in Spaichingen geboren. Nach einem einjährigen U.S.A.-Aufenthalt studierte er von 1995 bis 2000 Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz. Im Frühjahr 2000 begann er mit seiner Promotion an der Universität Konstanz. Seit April 2001 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Rottweil.