55,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. 10. November 2025
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Verena Krieger hat als Inhaberin des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein kritisches Selbstverständnis der Kunstwissenschaft im Sinn einer aktiv in die Öffentlichkeit ausstrahlenden Praxis in zahlreichen Projekten in die Realität umgesetzt. Die ihr gewidmete Festschrift befasst sich nicht nur mit den sozialen Wirkungen von künstlerischen Praktiken, sondern auch mit der Frage, wie die Disziplin der Kunstgeschichte selbst zur Herausbildung und Aushandlung gesellschaftlicher Fragen beiträgt. Aufsätze, Interviews und Bildstrecken zeigen, wie sich durch die…mehr

Produktbeschreibung
Verena Krieger hat als Inhaberin des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein kritisches Selbstverständnis der Kunstwissenschaft im Sinn einer aktiv in die Öffentlichkeit ausstrahlenden Praxis in zahlreichen Projekten in die Realität umgesetzt. Die ihr gewidmete Festschrift befasst sich nicht nur mit den sozialen Wirkungen von künstlerischen Praktiken, sondern auch mit der Frage, wie die Disziplin der Kunstgeschichte selbst zur Herausbildung und Aushandlung gesellschaftlicher Fragen beiträgt. Aufsätze, Interviews und Bildstrecken zeigen, wie sich durch die ästhetische Erfahrung, wissenschaftliche Erschließung und kuratorische Aufbereitung von Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart spezifische Felder für eine differenzierte Diskussion und reflektierte Urteilsbildung angesichts komplexer oder sogar widersprüchlicher Problemlagen innerhalb heterogener Gesellschaften eröffnen.
Autorenporträt
Daniela Hammer-Tugendhat ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität für angewandte Kunst in Wien. 2009 erhielt sie den

Barbara Lange hatte bis zur Verabschiedung in den Ruhestand 2022 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Tübingen inne. Zuletzt leitete sie das DFG-Projekt "Europa nach dem Krieg - Die Potenziale der Kunst in den späten 1940er und den 1950er Jahren".Rachel Mader ist Leiterin des Forschungsprojektes