Der Einfluss des römischen Katholizismus auf Europa und Afrika untersucht, wie der Katholizismus beide Kontinente im Laufe der Geschichte geprägt hat. In Europa beeinflusste die Kirche Politik, Bildung und Kultur und sorgte für Einheit und intellektuelles Wachstum, löste aber auch Konflikte, Reformen und Kontrolle durch Bewegungen wie die Inquisition und die Scholastik aus. In Afrika kam der Katholizismus durch Missionierung und koloniale Begegnungen an, formte traditionelle Glaubensvorstellungen um und trug gleichzeitig zu Bildung, Gesundheit und sozialem Wandel bei. Das Buch hebt das doppelte Erbe des Katholizismus hervor: seine Kraft, den Glauben und die Gemeinschaft zu inspirieren, aber auch seine Verbindungen zu Imperialismus und kulturellem Wandel. Es betont, wie lokale Gemeinschaften die katholische Identität in ihrem jeweiligen Kontext anpassten und neu gestalteten, was es zu einer wertvollen Quelle für Studenten, Wissenschaftler und alle macht, die sich für die Überschneidung von Glauben, Geschichte und Gesellschaft interessieren.
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