Diese Studie argumentiert, dass die ursprüngliche Rolle der Bildungsführung emotionaler Natur ist, was sich in symbolischen und transformativen Führungsstilen widerspiegelt. Allerdings haben Führungskräfte auch Emotionen, deren Vernachlässigung ihrer Rolle schaden kann. Emotionslose Bildungskontexte sind für Bildungsführer und ganze Organisationen dysfunktional. Die Studie konzentriert sich nicht ausschließlich auf die Intelligenz von Führungskräften, sondern auf ihre gesamte Persönlichkeit, da emotionale Entwicklung Teil des Lernprozesses ist.
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