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Diese Arbeit untersucht das Deregulierungspotenzial des gemeinschaftsrechtlichen EG-Öko-Audit-Systems (EMAS) vor dem Hintergrund der rechtlichen Stellung des staatlich geprüften und zugelassenen Umweltgutachters. Dabei beleuchtet die Autorin den neugeschaffenen Beruf des Umweltgutachters in all seinen Facetten und Nuancen und lotet die Rechtmäßigkeit der Privilegierung von Organisationen, die an EMAS teilgenommen haben, aus. Da Voraussetzung für den Abbau ordnungsrechtlicher Pflichten die "funktionale Äquivalenz" von der ordnungsrechtlichen Pflicht einerseits und den Systemelementen von EMAS…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht das Deregulierungspotenzial des gemeinschaftsrechtlichen EG-Öko-Audit-Systems (EMAS) vor dem Hintergrund der rechtlichen Stellung des staatlich geprüften und zugelassenen Umweltgutachters. Dabei beleuchtet die Autorin den neugeschaffenen Beruf des Umweltgutachters in all seinen Facetten und Nuancen und lotet die Rechtmäßigkeit der Privilegierung von Organisationen, die an EMAS teilgenommen haben, aus. Da Voraussetzung für den Abbau ordnungsrechtlicher Pflichten die "funktionale Äquivalenz" von der ordnungsrechtlichen Pflicht einerseits und den Systemelementen von EMAS andererseits ist, steht im Mittelpunkt der Arbeit die Frage, inwieweit die Tätigkeit des Umweltgutachters Äquivalente zu ordnungsrechtlichen Pflichten und Kontrollen umfasst.
Autorenporträt
Die Autorin: Charlotte Strecks akademische Ausbildung umfasste neben dem Studium der Rechtswissenschaften in Berlin, Regensburg und Cordoba, das Studium der Diplom-Biologie in Regensburg und Freiburg. Seit dem Sommer 2000 ist sie als Umweltjuristin bei der Weltbank in Washington, D.C., tätig. Charlotte Streck hat zahlreiche Artikel im Bereich des Umweltrechts und der internationalen Umweltpolitik veröffentlicht.