Jeder Mensch erlebt es im Laufe seines Lebens, dass jemand, der ihm sehr nahesteht, stirbt. Solche nicht wieder gutzumachende Verluste zu tragen und zu ertragen, gehört zu unserem Leben. Wir müssen uns solchen Stunden und Tagen stellen und werden sicherlich auch eines Tages - an den wir in diesem Augenblick zwar nicht denken - wieder froh sein. Aber etwas ist geschehen mit uns, und der Verlust der Eltern, des Partners, des Freundes oder des Kindes läßt uns anders zurück, als wir vorher waren. Wir sind durch ein Tor gegangen, durch einen dunklen Gang und haben eine Erfahrung gemacht, die fortan unser Leben mitprägen wird. Dieses Buch will ein Verbindungsglied sein zwischen der stillen Zurückgezogenheit der Trauernden und den anderen Menschen.
Der Autor zeigt, wie dieser Verlust ins Leben einbricht, er beschreibt lähmendes Entsetzen und Trauer, aber er bringt auch die wachsende Erkenntnis zum Ausdruck, dass der Tod - der Tod eines lieben Menschen und unser eigener - nicht das Endeist. Für den gläubigen Menschen gibt es eine Dimension mehr.
Der Autor zeigt, wie dieser Verlust ins Leben einbricht, er beschreibt lähmendes Entsetzen und Trauer, aber er bringt auch die wachsende Erkenntnis zum Ausdruck, dass der Tod - der Tod eines lieben Menschen und unser eigener - nicht das Endeist. Für den gläubigen Menschen gibt es eine Dimension mehr.