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Erst in den letzten Jahrzehnten begann die psychoanalytische Auseinandersetzung mit Film und Musik. Insbesondere Soundtracks von Filmen wurde bisher wenig Beachtung geschenkt. Dabei ist die Gestaltung der Tonspur wesentlich für die emotionale und ästhetische Wirkung eines Films. Im vorliegenden Band untersuchen renommierte Musikwissenschaftler und Psychoanalytiker Filmmusik von ihrer Komposition über deren Wirkung auch der von Stille oder Geräuschen bis hin zu ihrer Rezeption im Rahmen des audiovisuellen Gesamtkunstwerks. Zur Veranschaulichung werden zahlreiche Filmbeispiele, wie Disneys…mehr

Produktbeschreibung
Erst in den letzten Jahrzehnten begann die psychoanalytische Auseinandersetzung mit Film und Musik. Insbesondere Soundtracks von Filmen wurde bisher wenig Beachtung geschenkt. Dabei ist die Gestaltung der Tonspur wesentlich für die emotionale und ästhetische Wirkung eines Films.
Im vorliegenden Band untersuchen renommierte Musikwissenschaftler und Psychoanalytiker Filmmusik von ihrer Komposition über deren Wirkung auch der von Stille oder Geräuschen bis hin zu ihrer Rezeption im Rahmen des audiovisuellen Gesamtkunstwerks. Zur Veranschaulichung werden zahlreiche Filmbeispiele, wie Disneys Fantasia (1940), The Shining (1980) oder The Artist (2011), herangezogen.
Mit Beiträgen von Stephan Brüggenthies, Helga de la Motte-Haber, Christina Fuchs, Konrad Heiland, Johannes Hirsch, Mathias Hirsch, Matthias Hornschuh, Andreas Jacke, Irene Kletschke, Hannes König, Sebastian Leikert, Theo Piegler, Enjott Schneider und Willem Strank
Autorenporträt
Konrad Heiland ist ärztlicher Psycho- und klinischer Musiktherapeut, Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor an verschiedenen Instituten (KBAP, DITAT, IHP). Er ist Autor zahlreicher Essays in Büchern und Fachzeitschriften und Co-Autor von Musik-Features für den Bayerischen Rundfunk.

Stand: Februar 2013Theo Piegler ist Arzt für Psychiatrie, Psychotherapie, Neurologie und Psychotherapeutische Medizin, war von 1988 bis 2009 als Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Bethesda-Allgemeines Krankenhaus gGmbH Bergedorf in Hamburg tätig. Seit 2010 arbeitet er als Arzt für Psychotherapeutische Medizin in eigener Praxis. Sein Interesse gilt der psychodynamischen Psychiatrie. Hierzu gibt es von ihm eine Reihe einschlägiger Publikationen.

Er ist Mitbegründer der "Norddeutschen Arbeitsgemeinschaft für psychodynamische Psychiatrie" (NAPP) sowie Dozent und Lehrtherapeut der "Arbeitsgemeinschaft für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Hamburg e.V." (APH) und Vorstandmitglied des regionalen psychosozialen Trägervereins "Der Begleiter e.V." und des "Fördervereins des Therapiezentrums für Selbstmordgefährdete e.V." (TZS) am Universitätsklinikum Hamburg.

Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt "Zwischen Couch und Kernspin" (2007) und "Mit

Freud im Kino" (2008).