Neue Erzählungen von Arno Surminski, dem großen Romancier, der zugleich "ein Meister der kleinen Kunst" ist: In über zwanzig bisher unveröffentlichten Geschichten schlägt der Autor eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart, vom Heiteren zum Nachdenklichen. Erzählt wird vom letzten Friedenstag, von der "Menschlichkeit in Zeiten des Krieges" und den Tieren, die in jenem traurigen Winter auch einen Krieg verloren. Ein Leben gerät für kurze Zeit im wahrsten Sinn des Wortes "aus der Bahn", ein Brief, im Jahr des Mauerbaus aufgegeben, ist 35 Jahre unterwegs, und am "Fünften Sonntag nach…mehr
Neue Erzählungen von Arno Surminski, dem großen Romancier, der zugleich "ein Meister der kleinen Kunst" ist: In über zwanzig bisher unveröffentlichten Geschichten schlägt der Autor eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart, vom Heiteren zum Nachdenklichen. Erzählt wird vom letzten Friedenstag, von der "Menschlichkeit in Zeiten des Krieges" und den Tieren, die in jenem traurigen Winter auch einen Krieg verloren. Ein Leben gerät für kurze Zeit im wahrsten Sinn des Wortes "aus der Bahn", ein Brief, im Jahr des Mauerbaus aufgegeben, ist 35 Jahre unterwegs, und am "Fünften Sonntag nach Trinitatis" geht 1943 in Hamburg eine Welt unter. Aber natürlich darf auch geschmunzelt werden - über Glücksritter, Beinahe-Millionäre und ein großes Gelächter im altehrwürdigen Justizpalast.
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Autorenporträt
Arno Surminski 1934 in Jäglack (Ostpreußen) geboren, arbeitet seit 1972 freiberuflich als Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller. Er hat neunzehn Romane und Erzählbände veröffentlicht, darunter die Bestseller "Jokehnen", "Sommer vierundvierzig" und die Erzählbände "Aus dem Nest gefallen" und "Die masurischen Könige". 2008 erhielt Arno Surminski den Hannelore-Greve-Literaturpreis.
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