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"Des deutschen Spießers Wunderhorn", 1913 in drei Bänden erschienen, vereinigt in sich die beiden Hauptaspekte im Schaffen Gustav Meyrinks - das Satirische geht eine Synthese ein mit dem Mystischen, Übersinnlichen, Esoterischen. Burlesker Humor und okkulte Studien vereinigen sich zu etwas ganz Eigenständigem. Parodien, Satiren und Fabeln wechseln sich ab mit Grotesken, phantastischen Texten und Kurzgeschichten. In vielen seiner Geschichten macht Meyrink Prag zum Schauplatz der Handlung, die Stadt, die seine Persönlichkeit und sein literarisches Schaffen am stärksten geprägt hat.

Produktbeschreibung
"Des deutschen Spießers Wunderhorn", 1913 in drei Bänden erschienen, vereinigt in sich die beiden Hauptaspekte im Schaffen Gustav Meyrinks - das Satirische geht eine Synthese ein mit dem Mystischen, Übersinnlichen, Esoterischen. Burlesker Humor und okkulte Studien vereinigen sich zu etwas ganz Eigenständigem. Parodien, Satiren und Fabeln wechseln sich ab mit Grotesken, phantastischen Texten und Kurzgeschichten. In vielen seiner Geschichten macht Meyrink Prag zum Schauplatz der Handlung, die Stadt, die seine Persönlichkeit und sein literarisches Schaffen am stärksten geprägt hat.
Autorenporträt
Gustav Meyrink (eigtl. Meyer), geb. 1868 in Wien, lebte nach einer gescheiterten Bankierskarriere in Prag. 1889-1902 lebte er ab 1905 als freier Schriftsteller in München. Er gilt mit seinen Veröffentlichungen (in die mystische und kabbalistische Elemente einflossen) als Klassiker der phantastischen Literatur. 1927 konvertierte er zum Buddhismus. Der Autor verstarb 1932 in Starnberg.