Der Autor untersucht den Wandel der Ikonographie in der Darstellung der Heiligen Drei Könige in der niederländischen Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts, d.h. in welcher Weise sich die Bildbestände im Laufe von eineinhalb Jahrhunderten in ihrer Bedeutung und in ihrem Verhältnis von Bildinhalt und Bildsinn gewandelt haben. Die Analysen an siebzehn Bildbeispielen gehen der Frage nach, ob mit dem sich wandelnden Menschenbild auch die Ikonographie der Bildwerke einem solchen Prozeß unterworfen gewesen ist, der sich in veränderten künstlerischen Ausdrucksformen manifestiert. Außer dem Aspekt der Bildsymbolik sind die Kriterien der Farbe, des Lichts und des Raumes Grundlagen der Analysen.
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