Diese Studie untersucht das Ausmaß des Alkoholkonsums am Arbeitsplatz in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, im Jahr 2014. Mit einer Prävalenz von 65,14% unter den Arbeitnehmern ist der Alkoholkonsum signifikant höher als in der Allgemeinbevölkerung. Die Ergebnisse zeigen, dass dieser Konsum von mehreren beruflichen Faktoren wie Stress, psychischer Belastung und schwierigen Arbeitsbedingungen beeinflusst wird. Er führt zu erheblichen gesundheitlichen, beruflichen und wirtschaftlichen Folgen, einschließlich erhöhter Fehlzeiten, geringerer Produktivität und einem erhöhten Risiko von Arbeitsunfällen. Diese Situation unterstreicht, dass es hierzulande im Gegensatz zu anderen Nationen an einer angemessenen Präventionspolitik mangelt. Die Studie enthält Empfehlungen zur Integration von Strategien zur Bekämpfung des Alkoholkonsums in burkinischen Unternehmen, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen und die Wirtschaftsleistung des Landes zu verbessern.
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