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Die Arbeit befasst sich mit der sogenannten berufsständischen Versorgung - dem Pflichtalterssicherungssystem der klassischen verkammerten Freien Berufe. Für einige Berufsgruppen (z.B. Ärzte, Apotheker, Architekten, Rechtsanwälte u.s.w.) hat sich neben der gesetzlichen Rentenversicherung ein besonderes Alterssicherungssystem etabliert. Die Studie gibt einen systematischen Überblick über das einschlägige Versorgungsrecht. Es wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit die berufsständischen Versorgungswerke verpflichtet sind, Mutterschutz und Erziehungszeiten in der Alterssicherung besonders zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit der sogenannten berufsständischen Versorgung - dem Pflichtalterssicherungssystem der klassischen verkammerten Freien Berufe. Für einige Berufsgruppen (z.B. Ärzte, Apotheker, Architekten, Rechtsanwälte u.s.w.) hat sich neben der gesetzlichen Rentenversicherung ein besonderes Alterssicherungssystem etabliert. Die Studie gibt einen systematischen Überblick über das einschlägige Versorgungsrecht. Es wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit die berufsständischen Versorgungswerke verpflichtet sind, Mutterschutz und Erziehungszeiten in der Alterssicherung besonders zu berücksichtigen. Die Möglichkeit eines bundeseinheitlichen Sicherungsstandards in Bezug auf die Honorierung von Kindererziehungszeiten wird diskutiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Alexandra Lessel studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Graz. Nach dem Referendariat arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen, an der sie Mitte 2007 auch ihre Promotion abschloss.