Die vorliegende Forschungsarbeit hat es uns ermöglicht, die Problematik der Auswirkungen der Beziehung zwischen Schule und Familie auf die schulischen Leistungen von Grundschülern zu untersuchen. Dies hat uns dazu veranlasst, nicht nur die tatsächliche Arbeitsweise der verschiedenen Akteure im Teilsektor Grundschulbildung, sondern auch die Faktoren, die die schulischen Leistungen von Schülern und Schülerinnen beeinflussen, herauszuarbeiten und zu verstehen. Zu diesem Zweck verwendeten wir einen gemischten methodischen Ansatz, den wir mit dem systemischen Ansatz und der Inhaltsanalyse kombinierten, um die Notwendigkeit komplementärer Maßnahmen und der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren hervorzuheben. Wir haben die Ergebnisse interpretiert und diskutiert, indem wir auf Skinners Lerntheorie und den Erziehungsansatz von Decroly (1932) und Montessori (1952) zurückgegriffen haben. Die Realität vor Ort entspricht jedoch nicht der geforderten Norm, die besagt, dass die von der Familie durchgeführte schulische Betreuung und Begleitung die von der Lehrkraft ausgeübte psychopädagogische Tätigkeit wirksam ergänzen muss, um eine gute Erziehung und Ausbildung der Lernenden zu gewährleisten.
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