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Eines der wesentlichen Ziele der EG-Kommission bei der Integration der europäischen Kapitalmärkte ist die Steigerung von Transparenz. Dabei ist die Ad-hoc-Publizität eines der wichtigsten Instrumente. Gleichwohl bestehen bei ihrer praktischen Handhabung nicht zu unterschätzende Schwierigkeiten. Die Untersuchung widmet sich dem wohl problematischsten Tatbestandsmerkmal der Ad-hoc-Publizität, dem Erfordernis der Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung. Im Spannungsfeld zwischen Rechtssicherheit für den Normadressaten und europarechtlich gebotener Effektivität bei der Durchsetzung der…mehr

Produktbeschreibung
Eines der wesentlichen Ziele der EG-Kommission bei der Integration der europäischen Kapitalmärkte ist die Steigerung von Transparenz. Dabei ist die Ad-hoc-Publizität eines der wichtigsten Instrumente. Gleichwohl bestehen bei ihrer praktischen Handhabung nicht zu unterschätzende Schwierigkeiten. Die Untersuchung widmet sich dem wohl problematischsten Tatbestandsmerkmal der Ad-hoc-Publizität, dem Erfordernis der Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung. Im Spannungsfeld zwischen Rechtssicherheit für den Normadressaten und europarechtlich gebotener Effektivität bei der Durchsetzung der Vorschrift sucht diese Arbeit nach möglichen Lösungen. Das Buch beleuchtet neben den theoretischen und empirischen wirtschaftswissenschaftlichen Möglichkeiten zur Aktienkursprognose die europäischen Vorgaben sowie die Umsetzung derselben in den Mitgliedstaaten und vergleichend das Recht in den USA und in der Schweiz.
Autorenporträt
Der Autor: Heiner Feldhaus, 1975 in Duisburg geboren, studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg und Bonn. Nach dem ersten Staatsexamen 1999 war er Mitglied im Graduiertenkolleg der Universität zum Thema «Rechtsfragen des europäischen Finanzraums» und Stipendiat der Stiftung der Deutschen Wirtschaft sowie Mitarbeiter am Zentrum für Europäisches Wirtschaftsrecht der Universität Bonn.