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Nach Jahrhunderten kriegerischer europäischer Geschichte kommt der friedliche Zusammenschluss souveräner Staaten nach dem 2. Weltkrieg zu einer »Europäischen Union« einer Revolution mit friedlichen Mitteln gleich. Gerhard Brunn stellt den zahlreiche Krisen, Stagnationen und Probleme überwindenden Prozess der europäischen wirtschaftlichen und politischen Integration dar, von den Anfängen bis zur jüngsten EU-Erweiterung und den Diskussionen um eine europäische Verfassung.

Produktbeschreibung
Nach Jahrhunderten kriegerischer europäischer Geschichte kommt der friedliche Zusammenschluss souveräner Staaten nach dem 2. Weltkrieg zu einer »Europäischen Union« einer Revolution mit friedlichen Mitteln gleich. Gerhard Brunn stellt den zahlreiche Krisen, Stagnationen und Probleme überwindenden Prozess der europäischen wirtschaftlichen und politischen Integration dar, von den Anfängen bis zur jüngsten EU-Erweiterung und den Diskussionen um eine europäische Verfassung.
Autorenporträt
Gerhard Brunn ist Historiker und war bis zu seiner Emeritierung 2004 Jean-Monnet-Professor für Europäische Regionalgeschichte an der Universität Siegen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Es gibt Interpretationen in diesem Buch, über die sich Wilfried Loth mit dem Autor streiten könnte. Im großen ganzen aber erscheint ihm Gerhard Brunn als verlässlicher Dokumentarist der europäischen Einigungsgeschichte, der ihm knapp und schnörkellos, ohne zu vereinfachen oder die neueste Forschung zu vernachlässigen, auch komplexe Sachverhalte, wie die europäische Agrarpolitik, vermittelt. Loth lernt, dass dem Integrationsprozess langfristige historische Trends zugrunde liegen. Und die ein oder andere Anekdote darf er bei Brunn auch lesen.

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