Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
I. Die menschliche Nase als Staubfilter.- 1. Ältere Untersuchungen und Einleitung.- 2. Die Messung des Staubbindungsvermögens der Nase.- 3. Die Bedeutung der Korngröße und der chemischen Natur des Staubes für die Bindung in der Nase.- 4. Die Zuverlässigkeit der Meßergebnisse und ihre Unterschiede von Mensch zu Mensch.- 5. Der Mechanismus der Staubbindung in der Nase.- II. Die Bedeutung des Nasenfilters für die Entstehung von Staubkrankheiten.- 1. Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Silicose und Staubbindungsvermögen der Nase.- 2. Asbestose und Staubbindungsvermögen.- 3. Die Bedeutung des Staubbindungsvermögens der Nase für die Erkrankungen in Thomasschlackenmühlen.- 4. Die Bedeutung des Staubbindungsvermögens der Nase für das Eindringen unspezifischen Staubes in die Lunge und für Infektionen der Atmungsorgane.- III. Die Ergänzung des Nasenfilters durch technische Mittel.- 1. Die Bekämpfung von Staubgefahren in der Technik.- 2. Die Bedingungen, denen eine wirksame Staubmaske genügen muß.- 3. Untersuchungen über die Zweckmäßigkeit einzelner Masken.- 4. Abschließende Beurteilung der Maskenfrage.- Literatur.- Namenverzeichnis.
I. Die menschliche Nase als Staubfilter.- 1. Ältere Untersuchungen und Einleitung.- 2. Die Messung des Staubbindungsvermögens der Nase.- 3. Die Bedeutung der Korngröße und der chemischen Natur des Staubes für die Bindung in der Nase.- 4. Die Zuverlässigkeit der Meßergebnisse und ihre Unterschiede von Mensch zu Mensch.- 5. Der Mechanismus der Staubbindung in der Nase.- II. Die Bedeutung des Nasenfilters für die Entstehung von Staubkrankheiten.- 1. Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Silicose und Staubbindungsvermögen der Nase.- 2. Asbestose und Staubbindungsvermögen.- 3. Die Bedeutung des Staubbindungsvermögens der Nase für die Erkrankungen in Thomasschlackenmühlen.- 4. Die Bedeutung des Staubbindungsvermögens der Nase für das Eindringen unspezifischen Staubes in die Lunge und für Infektionen der Atmungsorgane.- III. Die Ergänzung des Nasenfilters durch technische Mittel.- 1. Die Bekämpfung von Staubgefahren in der Technik.- 2. Die Bedingungen, denen eine wirksame Staubmaske genügen muß.- 3. Untersuchungen über die Zweckmäßigkeit einzelner Masken.- 4. Abschließende Beurteilung der Maskenfrage.- Literatur.- Namenverzeichnis.
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