Die wahre Geschichte hinter dem Mythos
Der Historiker und Mafia-Experte John Dickie liefert die erste umfassende und seriöse Geschichte der Freimaurer - des Geheimbunds, der seit seiner Gründung im 18. Jahrhundert die Geschicke des Westens entscheidend mitbestimmt hat.
Mozart, Goethe und Friedrich der Große gehörten dazu. George Washington, Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill auch. Genauso wie Louis Armstrong, Walt Disney und vielleicht auch Brad Pitt. Sie alle eint der wohl mächtigste und mysteriöseste Geheimbund der Welt, die Freimaurer-Loge.
Von Winkel und Zirkel im Grundstein des Kapitols bis zur Pyramide auf dem amerikanischen Dollarschein - die Symbole der Freimaurer sind eingegangen in die westliche Ikonographie der Macht. Aber wie weit reicht ihre Macht wirklich? Haben die Freimaurer die Französische Revolution ausgelöst? Stecken sie hinter den Serienmorden von Jack the Ripper? Oder steht ihr Griff nach der Weltherrschaft gar unmittelbar bevor?
DerHistoriker Dickie entlarvt Mythen und zeigt gleichzeitig auf: Von den aufkeimenden europäischen Nationalstaaten und der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung bis hin zu Sklavenhandel, Imperialismus und der Frauenfrage haben die Freimaurer eine Schlüsselrolle in den Kerndebatten der westlichen Gesellschaft gespielt.
John Dickie deckt das fundamentale Paradox auf, wie ausgerechnet ein geheimer und exklusiver Männerbund entscheidend zur Verbreitung der westlichen Werte von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität beigetragen hat.
John Dickie ist Historiker am University College London und Mafiaexperte. Nach einem Radiointerview, in dem er die Mafia als »Freimaurer für Kriminelle« bezeichnet hatte, wurde er zu einem Gespräch in die Freimaurerloge gebeten. Dies sollte der Anfang einer langen Reise auf den Spuren der Freimaurer sein - von Washington über New York nach Rom, Neapel, Wien und Paris. John Dickie, selbst kein Freimaurer, erklärt uns diesen mysteriösesten aller Geheimbünde, ohne dabei je die kritische Distanz zu verlieren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Historiker und Mafia-Experte John Dickie liefert die erste umfassende und seriöse Geschichte der Freimaurer - des Geheimbunds, der seit seiner Gründung im 18. Jahrhundert die Geschicke des Westens entscheidend mitbestimmt hat.
Mozart, Goethe und Friedrich der Große gehörten dazu. George Washington, Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill auch. Genauso wie Louis Armstrong, Walt Disney und vielleicht auch Brad Pitt. Sie alle eint der wohl mächtigste und mysteriöseste Geheimbund der Welt, die Freimaurer-Loge.
Von Winkel und Zirkel im Grundstein des Kapitols bis zur Pyramide auf dem amerikanischen Dollarschein - die Symbole der Freimaurer sind eingegangen in die westliche Ikonographie der Macht. Aber wie weit reicht ihre Macht wirklich? Haben die Freimaurer die Französische Revolution ausgelöst? Stecken sie hinter den Serienmorden von Jack the Ripper? Oder steht ihr Griff nach der Weltherrschaft gar unmittelbar bevor?
DerHistoriker Dickie entlarvt Mythen und zeigt gleichzeitig auf: Von den aufkeimenden europäischen Nationalstaaten und der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung bis hin zu Sklavenhandel, Imperialismus und der Frauenfrage haben die Freimaurer eine Schlüsselrolle in den Kerndebatten der westlichen Gesellschaft gespielt.
John Dickie deckt das fundamentale Paradox auf, wie ausgerechnet ein geheimer und exklusiver Männerbund entscheidend zur Verbreitung der westlichen Werte von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität beigetragen hat.
John Dickie ist Historiker am University College London und Mafiaexperte. Nach einem Radiointerview, in dem er die Mafia als »Freimaurer für Kriminelle« bezeichnet hatte, wurde er zu einem Gespräch in die Freimaurerloge gebeten. Dies sollte der Anfang einer langen Reise auf den Spuren der Freimaurer sein - von Washington über New York nach Rom, Neapel, Wien und Paris. John Dickie, selbst kein Freimaurer, erklärt uns diesen mysteriösesten aller Geheimbünde, ohne dabei je die kritische Distanz zu verlieren.
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Diese international orientierte historische Darstellung der Freimaurer bietet einen originellen Zugang zu einer verschwiegenen Bruderschaft und deren tragikomischer Geschichte. Matthias Pöhlmann Zeitschrift für Religion und Weltanschauung 20210531
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Florian Ebeling informiert uns, dass John Dickies Buch über die Freimaurer keine wissenschaftliche Gesamtdarstellung ist, eher das Buch eines Journalisten, ohne gründliche Berücksichtigung der Forschungsliteratur zum Thema mit deutlichen Lücken und auch mit Effekthascherei. Rituale, Symbole und die Bedeutung der Freimaurerei im Lauf der Zeiten kann der Autor laut Ebeling aber vermitteln. Der Fokus liegt dabei auf Großbritannien, den USA und Italien, erklärt Ebeling, auf der Verbindung von Freimaurerei und Mafia etwa. Welche Rolle die Freimaurer in der Weltpolitik spielten, kann ihm der Autor auch zeigen. Vermisst hat der Rezensent u.a. Genaueres zu den Freimaurern in Deutschland, Frankreich, Nord- und Osteuropa und zur Beziehung zwischen den Logenbrüdern und der Literatur.
© Perlentaucher Medien GmbH
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