Das Konzept "Heil", das früher als seltenes Gut galt und dessen Verleihung ausschließlich einer einzigen Personengruppe vorbehalten war, nämlich den religiösen Führern, denen die Konsumenten von Heilsgütern, die Laien, alles verdanken, wird in diesem Buch anders definiert. Der Autor liefert eine spannende Argumentation, um ein Gleichgewicht herzustellen zwischen der Maxime der Unnachgiebigkeit, die von den angeblichen Inhabern des Monopols auf die Gewährung sakramentaler Güter eingeführt worden war und die behauptet, dass es außerhalb der Kirche keine Erlösung gibt "Extra ecclesiam nulla salus", und einer Auffassung, die behauptet, dass auch außerhalb dieser Institution, weil sie aller Substanz entleert ist, Erlösung möglich ist: "die individuelle Suche nach Erlösung".Der Autor fordert seine Leser auf, das Konzept der "Erlösung" anders zu denken, um sich von dem Joch der Knechtschaft zu befreien, unter das die Laien durch einschüchternde Predigten gestellt werden.
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