Die Nachbarn der Holunderbergstraße 153 - Valais, Alina
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Dies ist der erste Teil einer Erzählung rund um den jungen Protagonisten und seine Nachbarn.Sie bildet den Start in eine wunderliche Welt mit wahren zwischenmenschlichen Beziehungen und in späteren Teilen auch politische Involviertheit, inspiriert von dem Film "Swing Kids" und der Hippiebewegung der 60er Jahre.Auch eine japanische Philosophie, welche von "Studio Ghibli" oft integriert wird, beeinflusst das Werk maßgeblich. Sie wird "Ma" genannt. Die eher familiäre und soziale Atmosphäre ist von den "Golden Girls" und dem Hitchcock-Film "Das Fenster zum Hof" inspiriert.

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Produktbeschreibung
Dies ist der erste Teil einer Erzählung rund um den jungen Protagonisten und seine Nachbarn.Sie bildet den Start in eine wunderliche Welt mit wahren zwischenmenschlichen Beziehungen und in späteren Teilen auch politische Involviertheit, inspiriert von dem Film "Swing Kids" und der Hippiebewegung der 60er Jahre.Auch eine japanische Philosophie, welche von "Studio Ghibli" oft integriert wird, beeinflusst das Werk maßgeblich. Sie wird "Ma" genannt. Die eher familiäre und soziale Atmosphäre ist von den "Golden Girls" und dem Hitchcock-Film "Das Fenster zum Hof" inspiriert.
Autorenporträt
Die in Zürich geborene Alina Valais träumte schon mit acht Jahren davon, ein eigenes Buch zu veröffentlichen. Drei Versuche brauchte sie, um die Prüfung für das Gymnasium zu bestehen. Sie besuchte auch Zusatzunterricht, den ihre Mutter ihr schenkte, um ihr den Weg zu ebnen. Als sie bestand, entschied sie sich für den musischen Zweig des Gymnasiums und dann, mit der Matura in der Hand, ging sie an die Universität Zürich. Während sie an der Universität Japanisch lernte, begann sie mit dieser Geschichte. Danach wechselte sie an die Pädagogische Hochschule und begann eine Ausbildung zur Lehrerin. Ihre Gesundheit war stets ein großes Thema. Im Gymnasium musste sie sogar eine Auszeit von einem Jahr nehmen, weil sich ihre Krankheit verschlimmerte. Dies verstärkte sich in den letzten Jahren noch und deshalb musste sie ihr Studium unterbrechen, um sich ihrer Gesundheit widmen zu können.