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In dieser abenteuerlichen jüdisch-deutsch-israelischen Familiengeschichte erzählt Stefan Klein von Flucht- und Lebenswegen, von drei Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus eigentlich keine Chance hatten und dennoch überlebten.
Deutschland 1933: Für viele Menschen verändert sich das Leben entscheidend. Und einige Menschen, die eigentlich keine Chance haben, überleben. Leopold Kaufmann, in Auschwitz geboren, kommt aus einer traditionellen jüdischen Familie und will Rabbiner werden. Das ändert sich an dem Tag, als er zu einer Versammlung der NSDAP geht. Von da an hat er nur noch ein…mehr

Produktbeschreibung
In dieser abenteuerlichen jüdisch-deutsch-israelischen Familiengeschichte erzählt Stefan Klein von Flucht- und Lebenswegen, von drei Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus eigentlich keine Chance hatten und dennoch überlebten.
Deutschland 1933: Für viele Menschen verändert sich das Leben entscheidend. Und einige Menschen, die eigentlich keine Chance haben, überleben. Leopold Kaufmann, in Auschwitz geboren, kommt aus einer traditionellen jüdischen Familie und will Rabbiner werden. Das ändert sich an dem Tag, als er zu einer Versammlung der NSDAP geht. Von da an hat er nur noch ein Ziel: Palästina. In Marianne Schmollers großbürgerlicher, assimilierter Familie spielt das Judentum keine besondere Rolle. Man hofft, daß der "braune Spuk" rasch vorbeigehen und alles nicht so schlimm wird. Erst spät, beinahe zu spät, wird ihnen klar, daß die Juden in Deutschland keine Zukunft haben. Christoph Seydewitz wird die Entscheidung abgenommen. Sein Vater, ein Sozialist, steht von Anfang an auf der Verfolgungsliste der Nazis. Er muß mit Frau und Kindern ins Exil.
Dieses Buch beschreibt Flucht- und Lebenswege, die sich irgendwann treffen und verknüpfen.
Rezensionen
"Deutsche Familiengeschichte! Zwischen Kontinenten und politischen Systemen, Opfern und Tätern, Flucht und Rückkehr, dem manchmal allzu Privaten und historischen Zeitläuften: Ein Jahrhundert ist zu besichtigen zwischen den Polen Jerusalem und Berlin, bewahrt im lebendigen Dokument mündlicher Überlieferung, festgehalten mit Anteilnahme und Objektivität." Barbara von Becker in der 'Frankfurter Rundschau'

"Eine menschlich zutiefst bewegende Geschichtsstunde und ... ein literarisches Denkmal der Liebe." Karl-Otto Saur in der 'Abendzeitung'
"Eine menschlich zutiefst bewegende Geschichtsstunde und ... ein literarisches Denkmal der Liebe." (Karl-Otto Saur in der 'Abendzeitung')