Die unsichtbare Steuerung ist ein systemkritisches Sachbuch über globale Machtstrukturen, digitale Abhängigkeiten und die Tarnung von Einflussnahme durch scheinbare Vernetzung. Eckhard Lohse analysiert, wie Kapitalströme, Lieferketten, Plattformlogik und Interface-Design nicht nur wirtschaftliche Prozesse steuern, sondern auch Resonanz, Autonomie und Wahrnehmung unterwandern.Das Buch zeigt, wie globale Systeme funktionieren - nicht durch Gewalt, sondern durch Struktur. Es entlarvt die Illusion von Kooperation im globalen Handel, die Trägheit von Lieferketten als Stabilitätsversprechen und die Ethikfreiheit von Kapitalbewegungen. Dabei wird deutlich: Machtverteilung ist kein Gleichgewicht, sondern ein Steuerungsversuch. Einflussnahme geschieht nicht sichtbar, sondern systemisch.In klarer Sprache, mit minimalistischer Textlogik und ohne literarische Klischees, führt Lohse den Leser durch ein Resonanzarchitektur-Modell, das nicht nur analysiert, sondern aktiviert. Jeder Abschnitt ist ein Impuls zur Korrektur. Jeder Gedanke ein Prüfstein für Autonomie. Das Buch richtet sich an Mitdenkende, die nicht nur verstehen wollen, sondern verändern - durch Klartext, Resonanztechnik und systemisches Durchdenken.Zentrale Themen:- Globale Steuerung und unsichtbare Macht- Kapitalströme, Lieferketten, Interface-Logik- Resonanzverlust und systemische Abhängigkeit- Klartext als Technik, nicht als Stilmittel- Autonomie durch Strukturverständnis- Systemfinale als Erkenntnisraum- Profitgier als eingebettetes SteuerungszentrumFür Leser:innen, die...- systemische Zusammenhänge erkennen wollen- Klartext statt Beruhigung suchen- globale Prozesse kritisch hinterfragen- Resonanz statt Reizflut bevorzugen- Autonomie durch Strukturlogik gewinnen möchtenSchlagwörter: Systemkritik, globale Steuerung, Profitgier, Machtstrukturen, Resonanztechnik, Autonomie durch Klartext, Kapitalströme und Abhängigkeit.
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