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In Anbetracht der Tatsache, dass das Aufkommen digitaler Technologien wie jede neue Erfindung die menschlichen Beziehungen in Gruppen verändert hat, lässt sich ableiten, dass diese Beziehungen im Mittelpunkt des Informationsuniversums stehen. Es wird daher davon ausgegangen, dass die digitalen Eingliederungsmedien die Verwendung von Bildern als konvergente Sprache in Umgebungen, die Wissen verbreiten, fördern sollten. Die Forschung basiert auf einer theoretisch-deskriptiven Analyse der Art und Weise, wie Bilder als attraktive Perspektive für die verschiedenen menschlichen Sinne in einer Bibliothek dienen können. Die Methodik basiert auf einer dokumentarischen Untersuchung. Die Ergebnisse zeigen, dass das Lesen konvergenter Sprachen schwer zu verstehen ist und dass die Syntax von Bildsprachen nicht richtig erforscht ist. Die neuen Möglichkeiten der Informationswahrnehmung, die die postkustodialen Medien bieten, greifen in den Prozess der Bedeutungsgenerierung ein.