Ilse (Lieblich-) Losa wurde 1913 in der Nähe von Osnabrück geboren. Ihrer jüdischen Herkunft wegen mußte sie Deutschland, nachdem sich die Nazis etabliert hatten, verlassen. In diesem autobiographischen Roman erinnert sie sich an ihre Kindheit und Jugend in der deutschen Heimat. Die Aufzeichnungen enden 1934, als die junge Studentin wegen Kritik am Hitlerregime eine Vorladung ins Berliner Polizeipräsidium erhält. Sie zieht es vor zu fliehen. In Portugal findet sie eine Bleibe, heiratet und arbeitet erfolgreich als Schriftstellerin und Übersetzerin.
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