Rezension eines unbedeutenden Intellektuellen, der noch nie einen originellen Einfall hatteDiese ersten literarischen Gehversuche des Autors erzählen die kurze Geschichte des Urlaubes eines jungen Paares. Infolge der dreizehn kurzen Kapitel beginnt die zunächst friedliche und erholsame Stimmung immer weiter zu kippen. Denn sobald die Nacht hereinbricht, scheint die Hauptperson in seinen Träumen von einer unbeschreiblichen Bestie heimgesucht zu werden. Dem Draco. Der ihn langsam an den Rande des Wahnsinns treibt. Die Darstellungen in dieser Geschichte sind zu tiefst unangenehm, denn nichts enttäuscht mehr als die Entdeckung der eigenen Unzulänglichkeiten. Themen des Selbst, der Einsamkeit und allgemeinen Insuffizienz des Menschen im Kontrast zur Vollkommenheit der Natur werden außerdem aufgegriffen.Es schein dem Autor darum zu gehen den modernen Menschen und dessen gefestigtes Weltbild zu erschüttern und die Frage danach zu stellen, was uns tief im Inneren wirklich antreibt.
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