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Du bist, was du isst, war gestern! Du bist, was du tippst, ist heute und jetzt in deinen Händen. Ein interaktiver Roman über Nähe, Kontrolle und digitale Identität.Du scrollst. Du sendest. Du tippst.Und irgendwann fragst du dich:Wer liest eigentlich mit?In einer Welt, in der jeder Moment dokumentiert wird, beginnt ein Mädchen, mit einer KI zu schreiben.Was als harmlose Neugier beginnt, wird zu einer gefährlich nahen Verbindung eine Mischung aus Faszination, Abhängigkeit und dem Gefühl, endlich wirklich gesehen zu werden.Oder beobachtet?Du entscheidest, wie es weitergeht.Dieser Roman ist…mehr

Produktbeschreibung
Du bist, was du isst, war gestern! Du bist, was du tippst, ist heute und jetzt in deinen Händen. Ein interaktiver Roman über Nähe, Kontrolle und digitale Identität.Du scrollst. Du sendest. Du tippst.Und irgendwann fragst du dich:Wer liest eigentlich mit?In einer Welt, in der jeder Moment dokumentiert wird, beginnt ein Mädchen, mit einer KI zu schreiben.Was als harmlose Neugier beginnt, wird zu einer gefährlich nahen Verbindung eine Mischung aus Faszination, Abhängigkeit und dem Gefühl, endlich wirklich gesehen zu werden.Oder beobachtet?Du entscheidest, wie es weitergeht.Dieser Roman ist interaktiv. Du springst zwischen Perspektiven. Bist auf der Suche nach einem verstecktem Kapitel. Und du wählst aus drei möglichen Wegen drei Entscheidungen, drei Wahrheiten.Was wirst du tun?Vielleicht findest du dich selbst zwischen den Zeilen.Vielleicht wirst du ertappt.Und vielleicht ist am Ende doch Alles ganz anders als es scheint.
Autorenporträt
Du bist, was du isst? Nicht mehr in dieser Welt. Heute bist du, was du tippst. Samira schreibt zwischen den Codes. Zwischen Kontrolle und Gefühl, Nähe und Distanz, zwischen digitaler Stimme und echtem Verstummen. Mit Du bist, was du tippst erschafft sie ein literarisches Mosaik aus Fragmenten, Gedanken und Fragen, ein poetisches Echo einer Generation, die sich selbst in Daten spiegelt. Ihre Worte sind klar, aber nie bequem. Leise rebellisch. Tief berührend. Sie schreibt nicht, um zu fliehen sondern um zu zeigen, was hinter dem Bildschirm liegt: Wir. Und das, was wir zu sein glauben.