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Dieses Buch bietet einen einzigartigen Einblick in die Anfänge der Porträtfotografie von Gaspard-Félix Tournachon, besser bekannt als Nadar -meinem der bedeutendsten Fotografen des 19. Jahrhunderts. Es widmet sich gezielt seinem frühen Werk vornehmlich aus den 1860er und 1870er Jahren, als seine Fotografie noch stark von klassisch-akademischen Konventionen geprägt war. Anhand sorgfältig ausgewählter Originalaufnahmen zeigt das Buch, wie Nadar mit den Mitteln der Fotografie allmählich begann, eine eigene künstlerische Bildsprache zu entwickeln - vom starren Repräsentationsbild hin zur…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Einblick in die Anfänge der Porträtfotografie von Gaspard-Félix Tournachon, besser bekannt als Nadar -meinem der bedeutendsten Fotografen des 19. Jahrhunderts. Es widmet sich gezielt seinem frühen Werk vornehmlich aus den 1860er und 1870er Jahren, als seine Fotografie noch stark von klassisch-akademischen Konventionen geprägt war. Anhand sorgfältig ausgewählter Originalaufnahmen zeigt das Buch, wie Nadar mit den Mitteln der Fotografie allmählich begann, eine eigene künstlerische Bildsprache zu entwickeln - vom starren Repräsentationsbild hin zur lebendigen, psychologisch einfühlsamen Porträtkunst. Die Leser erwartet eine faszinierende Reise zu den Wurzeln der modernen Porträtfotografie: von sehr einfachen Atelieraufnahmen über die Hinzunahme von antiken Säulen und Möbeln als Staffage und illusionistischer Kulissen bis hin zu den ersten Ansätzen einer radikal neuen Bildauffassung, die den Menschen als Individuum mit seelischer Tiefe und psychologischer Innerlichkeit in den Fokus stellt. Ein Buch für alle, die sich für Fotografiegeschichte, Porträts und Porträtkunst interessieren und für den spannenden Übergang vom traditionellen zur modernen Bild.
Autorenporträt
Kolja Kramer ist promovierter Kunsthistoriker, studierte in Wien, London und Bern Kunstgeschichte und Philosophie an den dortigen Universitäten und erhielt eine Zusatzausbildung bei Sotheby`s . Nach seiner europäischen Grand Tour widmete er sich seiner Promotion - zum Thema wie der französische Impressionismus in der Zeit um 1900 nach Wien kam -, die er nach Recherchen vor allem in Wien, Paris, Berlin, Hamburg, Budapest, Prag und London abschloss. Anschließend setzte er seine Forschungen weiter fort und begann mit Zusammenstellungen der Ergebnisse, die nach weiteren Bearbeitungen seit 2022 nach und nach publiziert wurden. Bekannt wurde der schweizerische und deutsche Kunsthistoriker auch durch seine Tätigkeiten als Kunstmanager in Wien. Kolja Kramer lebt in Wien und Andalusien.