Marktplatzangebote
11 Angebote ab € 1,00 €
  • Broschiertes Buch

Kate Farrant, 33, liebt ihren Zwillingsbruder, den kleinen Angeber Anthony. Sie will ihn bei sich haben, in Stockholm. Dort lebt sie mit dem menschenscheuen Großindustriellen Krogh zusammen, dem sie sich als Sekretärin und Geliebte unentbehrlich gemacht hat, und bewegt ihn dazu, Anthony als Leibwächter einzustellen. Der unstete Anthony kennt tausend Tricks, Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, er ist ein Gauner im kleinen. Aber als er entdeckt, daß sein neuer Chef wirklich vor gar nichts zurückschreckt, um seine wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen, ist er entsetzt und fühlt sich in…mehr

Produktbeschreibung
Kate Farrant, 33, liebt ihren Zwillingsbruder, den kleinen Angeber Anthony. Sie will ihn bei sich haben, in Stockholm. Dort lebt sie mit dem menschenscheuen Großindustriellen Krogh zusammen, dem sie sich als Sekretärin und Geliebte unentbehrlich gemacht hat, und bewegt ihn dazu, Anthony als Leibwächter einzustellen. Der unstete Anthony kennt tausend Tricks, Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, er ist ein Gauner im kleinen. Aber als er entdeckt, daß sein neuer Chef wirklich vor gar nichts zurückschreckt, um seine wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen, ist er entsetzt und fühlt sich in seinem Grundgefühl menschlichen Anstands verletzt. Er verrät Kroghs böses Geheimnis an Minty, einen sensationsgierigen Journalisten ...
Autorenporträt
Graham Greene, 1904 in Berkhamsted / England geboren, 1991 in Vevey / Schweiz gestorben. Sein Werk umfasst alle Gattungen der Literatur, viele seiner Romane wurden mit großem Erfolg verfilmt. Bei Zsolnay sind zuletzt Der stille Amerikaner und Eine Art Leben in neuer Übersetzung erschienen. Eine Neuübersetzung von Der dritte Mann wurde 2016 publiziert.
Rezensionen
"Illusionslose Sachlichkeit der Darstellung, suggestive Wirkung der Figuren und brillante Schärfe der Sprache kennzeichnen Graham Greenes Werk ebenso wie eine ungewöhnliche Gabe der Schattierung, sein Vermögen, Handlungselemente und Charaktere zu innerem Ausgleich zu bringen." (Joachim Fest in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung")