Ein Dorf, viele Stimmen. In fragmenthaften Stimmen, Erinnerungen und Andeutungen entsteht ein Mosaik, das von Nähe und Schweigen erzählt, von Gewalt und ihrem Nachhall. Die Geschichte kreist um Jakob und um das, was mit ihm geschieht. Nach und nach entfaltet sich ein Netz aus Perspektiven: Eltern, deren Härte und Erziehungsbilder verstören; Mitschüler, die zwischen Trauer, Rückzug und rechter Gewalt oszillieren; Lehrkräfte, die von gescheiterten Idealen berichten. Und inmitten dieser Stimmen Jakob; schüchtern, verletzlich, zunehmend von Dunkelheit umgeben.
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