Dieses Buch ist eine Untersuchung der Natur der HIV/AIDS-bezogenen Stigmatisierung im ländlichen Ghana. Trotz der bedeutenden Fortschritte bei der Reduzierung neuer HIV-Infektionen bleibt die Stigmatisierung im Zusammenhang mit HIV/AIDS eine der größten Herausforderungen, mit denen ländliche Gemeinden weltweit konfrontiert sind. Dieses Buch versucht, die Einstellungen innerhalb der ländlichen Gemeinde von Wa zu der Krankheit zu beschreiben, bestehende Entstigmatisierungsansätze zu beschreiben, die von relevanten Stellen in der Gemeinde verwendet werden, und untersucht auch in vorläufiger Weise die Wirksamkeit dieser Ansätze bei der Reduzierung der Stigmatisierung im Zusammenhang mit HIV/AIDS. Wissen ist nicht gleichbedeutend mit Verhaltensänderung und reicht nicht aus, um Stigmatisierung wirksam zu reduzieren. Daher besteht ein Bedarf an mehr Finanzmitteln, um umfassendere und wirksamere Strategien zur Reduzierung von Stigmatisierung zu verfolgen. HIV/AIDS-bezogene Stigmatisierung ist im ländlichen Ghana aufgrund der sozialen Interaktion und der wirtschaftlichen Auswirkungen auf dem Land schwerwiegend. Die Stärkung der Rechte der Infizierten und Betroffenen würde folglich die Auswirkungen der HIV/AIDS-bezogenen Stigmatisierung verringern.
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